• Alte Bodenbeläge wie Teppiche, Nadelfilze oder elastische Bodenbeläge empfehlen wir immer zu entfernen.  
     
  • Hochflorige Teppiche sind grundsätzlich für eine anschliessende Parkettverlegung nicht geeignet. Filze und dünne Teppiche können «Untermieter» haben, die Sie nicht unter Ihrem neuen Parkett haben wollen.  
     
  • Durch das Begehen können Walkbewegungen die Nut und Kammverbindung schädigen.  
     
  • Auf harten Belägen kann Parkett schwimmend verlegt werden, bei einer Verklebung sind diese zu entfernen. Alte Klebstoffreste können die Scherkräfte vom Holz nicht übernehmen. 
     
  • Vorsicht bei PVC-Belägen oder Flexplatten, die vor 1980 produziert wurden, diese könnten Asbestrücken oder asbesthaltige Bestandteile aufweisen.  Asbesthaltige Produkte müssen immer vom Fachmann mit Schutzbekleidung abgetragen und entsorgt werden.  
     
  • Auf alte Fliesen und Steinbeläge kann Parkett auch verklebt werden. Die Oberflächen müssen vorher entfettet und geschliffen werden. Danach sind weitere Grundier- und Spachtelarbeiten notwendig. 
     
  • Achten Sie hier auf eine detaillierte systemgerechte Aufbauempfehlung des Bauchemieherstellers.  
  • Bei einer schwimmenden Verlegung ist eine Dampfbremse erforderlich.  
     
  • Der Untergrund muss vor jeder neuen Parkettverlegung völlig eben, fest, tragfähig und rissfrei sein. Bei einer Verklebung muss er auch frei von Staub, Fett oder Trennmitteln sein.  
     
  • Die Ebenflächigkeit, Trockenheit und Festigkeit müssen den jeweiligen Landesnormen entsprechen.  
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