Formpark Parkett: Kreative Mustervelegungen
Die Besonderheit von Formpark Parkett liegt in seiner Einfachheit und den vielfältigen Verlegemöglichkeiten.
Die Besonderheit von Formpark Parkett liegt in seiner Einfachheit und den vielfältigen Verlegemöglichkeiten.
Je nach Verlegung und Lichteinfall lassen sich mit FormparkParkett verschiedene Muster kreiieren. Sogar fliessende Übergänge von einem Muster zum anderen sind möglich. Vom Gestalter-Duo Stephan Hürlemann und Simon Husslein entwickelt, erhält Parkettboden so völlig neue Verlegmöglichkeiten.
Die bahnbrechende Idee der zwei kreativen Köpfe: Zwei grosszügige Dielen-Formate, die dank ihrer Proportionen von 1:3 und 1:2 sowohl parallel als auch rechtwinklig zueinander verlegt werden können. Dies ermöglicht unzählige unterschiedliche Muster und Bodentypologien mit viel Freiraum zur individuellen Gestaltung. Formpark überzeugt durch seine Architektur, Poesie und Konsequenz – ein exklusiver Parkett-Boden, der sich dem Modischen entzieht und dank seiner Individualität und Formenvielfalt stets zeitgemäss ist.
Seit Einführung des Produkts im Jahr 2014 hat das «Formpark-Fieber» nun schon zahlreiche Architekten, Investoren und Bauherren gepackt. Vom Wohnhaus, über Büroräumlichkeiten und Hotels bis hin zu öffentlichen Gebäuden: Das innovative Format überzeugt mit seiner Individualität und trifft den Nerv der Zeit.
Das Seehotel Waldstätterhof in Brunnen ist eines der traditionsreichsten Grandhotels in der Schweiz. Um die Vorzüge dieses imposanten Anwesens zu unterstreichen, kamen die Bauwerk-Parkette «Formpark Eiche geräuchert» und «Villapark Eiche geräuchert» zum Einsatz und fügten sich nahtlos in das neue Gestaltungskonzept von Architekt Guido Henzmann ein.
Spiel der Elemente: Der Betonmassivbau mit einer Fassade aus schwarzem Stahl trifft im Inneren des Hauses auf den Naturrohstoff Holz. Für den Fußboden wählten Architekt und Bauherrin Formpark in naturgeölter Eiche. Die verschiedenen Verlegemuster passen sich natürlich an die architektonischen Gegebenheiten des Hauses an.
Im schweizerischen Kanton Graubünden liegt das Chalet Alpine Lodge «Chesa al Parc». Hier harmonieren Sichtbetondecken mit Arvenholz verkleideten Wänden und dem dunklen Eichenparkett in den Räumen. Besonders imposant: Die Formpark-Parkettelemente sind in einem Knopf-Muster verlegt und schimmern je nach Lichteinfall unterschiedlich.
Für den 25-stöckigen Park-Tower in Zug hat die Züricher Architektin Naomi Hajnos den Innenausbau der meisten Wohnungen (darunter auch Büros und Praxen) gestaltet. Bei der Wahl des Bodens entschied sie sich für Formpark Eiche und Eiche geräuchert, die den lichtdurchfluteten Räumen eine besondere Dimension und Tiefe verleihen.