Ein neues Zuhause für den Stern – Mercedes Benz Österreich

Flexibles Arbeiten: dort, wo es passt!
Möglichkeiten den Arbeitsbereich flexibel einzurichten gibt es genug: Am eigenen Arbeitsplatz, in einem der über 50 Besprechungsräume, den zahlreichen Lounge-Bereichen, Café-Ecken oder an grosszügigen «Shared Space»-Tischen. Selbst der CEO verzichtet auf ein eigens Büro: «Ich kenne dieses Arbeiten aus meiner Zeit in Skandinavien und ich liebe es. Der Austausch klappt viel besser und unkomplizierter».

Ein Gebäude am neuesten Stand der Technik
Der Bürokomplex wurde nach den neuesten technischen Erkenntnissen gebaut. Zum Beispiel fungiert die Decke einerseits als Hightech-Heizkühlanlage und andererseits als Schalldämpfer. Zusammen mit Akustikpaneelen an den Wänden wird Lärm trotz der offenen Raumstruktur optimal geschluckt. Die Energieversorgung des Gebäudes erfolgt regional über die Nahwärme Eugendorf sowie über eine Photovoltaik-Anlage am Dach.

Ein Arbeitsplatz von Mitarbeitern für Mitarbeiter
Eine entscheidende Rolle im Planungsprozess ihres neuen Arbeitsplatzes spielten die Mitarbeiter. Angefangen von der Ausstattung der Büromöbel, der Sanitären Anlagen, der Küchengestaltung, der Wahl des Bodenbelags, der Wandfarben und Bilder über die gewünschten Klima- und Lichtverhältnisse im Gebäude bis hin zur präferierten Kaffeesorte: Die Mitarbeiter waren von Anfang an aktiv in den Planungsprozess eingebunden und konnten sich massgeblich an der Entstehung ihres neuen Arbeitsplatzes beteiligen. Wichtig war der Unternehmensleitung auch, dass auf gesundheitliche Aspekte geschaut wird. So sind zum Beispiel alle Schreibtische elektrisch höhenverstellbar, denn: «Sitzen ist das neue Rauchen!» Außerdem wurden alle Kopierer und Drucker in eigene Arbeitsinseln verbannt. Die Nachhaltigkeit war auch bei der Wahl des richtigen Bodenbelags entscheidend.

Die Wahl des richtigen Bodenbelags
Zwei Aspekte waren der Projektleitung besonders wichtig: Die Mitarbeiter sollen sich in ihrer Arbeitsumgebung wohlfühlen und der Boden sollte nachhaltig und trotzdem belastbar sein. Besonders im Eingangsbereich, bei den Treppenaufgängen, sowie in der Cafeteria gab es die Schwierigkeit ein passendes Produkt zu finden welches den täglichen Belastungen standhält.

In Gesprächsrunden mit dem Projektteam, den Architekten und der Geschäftsleitung wurde das passende Produkt evaluiert und gefunden: Die Landhausdiele Casapark aus der Produktlinie Used-Look von Bauwerk konnte überzeugen. Aus drei Farbtönen wurde «Fango» ausgesucht. In Kombination mit einer naturgeölten Oberfläche, ist der Boden ausserdem gut geschützt und für eine hohe Beanspruchung geeignet.